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Maibaumholen durch

die Brühler Hitlerjugend,

April 1934

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Schützenfest 1933.

Links: Anton Roos

den natürlich keineswegs und dürfte deren Einstellung zur zu-

vor unangetasteten Autorität der Kirchenvertreter nicht unbe-

einflusst gelassen haben. Auch Günther Roos erzählte davon,

wie er und sein Bruder Gustav Oberpfarrer Fetten mit dem

„deutschen Gruß“ auf der Straße provoziert hätten. Zugleich

wurden den Kindern und Jugendlichen insbesondere in Schule

und Hitlerjugend, aber auch durch jede Form von Medien Ras-

sismus und Antisemitismus nicht nur nahegebracht, sondern

oftmals regelrecht eingetrichtert und so mit der Zeit zur selbst-

verständlichen Einstellung erhoben.

Wie sollte ein Heranwachsender davon unbeeinträchtigt blei-

ben? Von entscheidender Bedeutung waren in diesem Zusam-

menhang natürlich das Elternhaus und die Einstellung der Fami-

lie zu Religion, Politik und Nationalsozialismus.

Die Kleinstadt

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