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33

Die kleine, einzügige höhere Schule zählte im Jahr 1933 217 Schüler, bis 1936 ging die Zahl auf

190 zurück, um dann bis 1940 auf 257 Schüler zu steigen.

34

Darstellung nach: Vor 50 Jahren gestorben. Zum Gedenken an Heinrich Fetten, in:

Brühler Heimatblätter, April 1999, S. 1ff.

35

Vgl. auch Thomas Müller, Nach Feierabend. Brühler Freizeitleben zur Zeit der Weimarer Republik

(1918–1933), Brühl 1999, S. 65.

36

Vgl. zum Feierkalender ausführlich, allerdings rein chronologisch, auf dünner Quellengrundlage und

insgesamt wenig kritisch bzw. differenziert: Thrams (wie Anm. 16), Bd. 1, S. 96–153.

37

Vgl. Drösser (wie Anm. 17), S. 234.

38

Darstellung nach Thrams (wie Anm. 16), Bd. 1, S. 188ff.

39

Archiv des Erzbistums Köln (AEK), Gen. I 23.11,5, S. 410 (Pfarrer Jansen aus Brühl-Pingsdorf an das

Erzbischöfliche Generalvikariat in Köln, Brühl-Pingsdorf, 27.5.1934).

40

Vgl. Müller (wie Anm. 35), S. 63

.

41

Vgl. Drösser (wie Anm. 17), S. 241.

42

Zitiert nach Drösser (wie Anm. 17), S. 241. Vgl. dort auch zum Folgenden.

43

Vgl. auch zum Folgenden Drösser (wie Anm. 17), S. 229.

44

Vgl. Thrams (wie Anm. 16), Bd. 2, S. 82ff.

45

Vgl. ebd., S. 144.

46

Darstellung nach Westdeutscher Beobachter vom 1. April 1933. Vgl. auch Brühler Zeitung vom

25. und 28. März 1933.

47

Zitat im Westdeutschen Beobachter vom 19. Oktober 1936. Vgl. auch Brühler Zeitung vom

20. Oktober 1936 und Thrams (wie Anm. 16), Bd. 1, S. 128f.

48

Schularchiv des Gymnasiums Essen-Borbeck, Ordner 1933/II: Erlass U II C Nr. 6767 des Erziehungs­

ministeriums, 13.9.1933. Vgl. auch Rheinisches Volksblatt vom 23. September 1933.

49

Brühler Zeitung vom 12. Oktober 1933.

50

Darstellung nach Becker-Jákli (wie Anm. 3), S. 198ff.

51

Sofern nicht anders angemerkt, sind sämtliche Informationen dem Ordner „Familie Roos – Hürten –

Klug – Charles“ aus dem Privatarchiv Günther Roos entnommen. Insofern folgt die hier skizzierte Familien-

geschichte einer durchaus subjektiv gestalteten Überlieferung und Sichtweise. Da sie zugleich mit

zahlreichen Originaldokumenten belegt wird, dürfte zumindest der formale Rahmen der folgenden

Darstellung den damaligen Tatsachen entsprechen.

52

Zitiert nach Aufzeichnungen von Gustav Roos, die im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

archiviert sind: NSDOK, E 149, Ordner „Familie Roos – Hürten – Klug – Charles“.

53

Die Darstellung folgt der von Anton Roos selbst verfassten Lebensgeschichte sowie ergänzenden

Anmerkungen durch seinen Sohn Günther. Sie finden sich sämtlich in: NSDOK, E 149, Ordner

„Anton Roos“.

54

Das Gefühl, zum Künstler berufen zu sein, ließ Toni Roos im Übrigen nie los. Nach 1945 sollte er sich

zur Verzweiflung seiner Familie erfolglos als Kunstmaler versuchen, wobei ihm ein entsprechendes auf-

fälliges öffentliches Auftreten offenbar zumindest ebenso wichtig war wie die – stets „überschaubare“ –

Qualität seiner Bilder.

55

Vgl. Bundesarchiv Berlin, NSDAP-Zentralkartei.

56

Die erst 1933 gegründete, aus dem „NS-Kampfbund für den gewerblichen Mittelstand“ hervorgegan­

gene Gliederung der NSDAP diente der wirtschaftlichen und politischen Schulung des Mittelstandes

im Sinne der NS-Ideologie. Sie ging 1935 in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) auf.

57

Vgl. hierzu Thrams (wie Anm. 16), Bd. 1, S. 98.

Anmerkungen

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